Fenster : Ausstattungsoptionen - Schallschutz

Schallschutzgläser – und der Lärm bleibt draußen
Wählen Sie Ihren persönlichen Schallschutzfaktor

Einfach mal zur Ruhe kommen. In einem immer hektischer werdenden Alltag wird das umso wichtiger. Gerade weil das Ausmaß der Lärmbelästigung besorgniserregend zunimmt. Insbesondere der Straßenverkehr zerrt an den Nerven. Aber auch Fluglärm und Nachbarschaftslärm werden immer mehr als störend empfunden. Das muss nicht sein: Schallschutzfenster von Weru verschaffen lärmgeplagten Haus- und Wohnungsbesitzern die wohltuende Ruhe.

Die wichtigsten Einflussgrößen beim Schallschutz von Fenstern sind:

• Die schalltechnische Qualität von Blendrahmen und Flügelrahmen
• Die Dichtung des Blendrahmens gegen den Flügelrahmen
• Die Verglasung
• Die Dichtung des Blendrahmens gegen das Mauerwerk, also der Anschluss des Fensters an den Baukörper

Aber Achtung: Bei einer zu starken Schalldämmung können Innengeräusche als unangenehm empfunden werden – fragen Sie Ihren Weru-Fachbetrieb.

Was 10 dB ausmachen …
Sinkt die Lärmbelastung rechnerisch um 10 dB, empfinden wir diesen Effekt wie eine Halbierung des Lärms. Umgekehrt ist es bei einer Zunahme um 10 dB: Dies wird wie eine Verdoppelung des Lärms registriert.

Vier Beispiele für schallschützende Verglasungen von Weru

Die Schalldämmung eines Isolierglases wird durch folgende Parameter maßgeblich beeinflusst:

• Scheibengewicht (Masse): Dickere Scheiben sind schwerer. Durch die hohe Masse schwingt die Scheibe nicht, die auftreffenden Schallwellen werden reflektiert. Je schwerer die Scheibe, desto höher ist in der Regel der Schalldämmwert.
  
  
• Scheibenaufbau: je asymmetrischer die Glasstärke der Außen- und Innenscheibe, desto höher der Schalldämmwert
  
  
• Scheibenzwischenraum: Je breiter er ist, desto höher ist auch der Schalldämmwert. Bei zu großer Breite verringert sich allerdings der Wärmeschutz.